Erfahrung nach 32000km

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waldstaedter
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Re: Erfahrung nach 32000km

Beitrag von waldstaedter » Fr 6. Nov 2015, 23:38

... also wie man sieht, kann man es niemals allen Recht machen!!!

Meine Wunschliste ist einfach und kurz:
99 PS, 199 kg, 3,99 Liter Verbrauch, 9 Jahre Garantie und 9.999,- UVP rauch clap

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lederkombi
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Re: Erfahrung nach 32000km

Beitrag von lederkombi » Sa 7. Nov 2015, 02:18

waldstaedter hat geschrieben:... also wie man sieht, kann man es niemals allen Recht machen!!!

Meine Wunschliste ist einfach und kurz:
99 PS, 199 kg, 3,99 Liter Verbrauch, 9 Jahre Garantie und 9.999,- UVP rauch clap
Damit könnte ich doch ebenfalls sofort anfreunden ThumbUP

Wirklich missen tue ich nur das giftige Überholen. Der Roller dürfte am Hinterrad gerne so 20..40PS mehr haben. Dann könnte man ihn auch am Berg so fahren wie es das Fahrwerk eigentlich zulässt. Oder Überholmanöver wären entspannter. Aber wir dürfen nicht vergessen: Es ist ein Roller!
LG, Jakob

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Methusalem
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Re: Erfahrung nach 32000km

Beitrag von Methusalem » Sa 7. Nov 2015, 11:36

Ja, es ist nur ein Roller...
Aber wenn man ihn vor dem Überholvorgang gut auf Zug hält gehts schon gut vorbei. Man darf nicht vergessen: Es ist bereits der geeignete Gang drin, die Motorradfahrer, speziell mit kleineren Hubräumen, müssen erst danach suchen !
Wir sind da längst vorbei.

Ein Frage habe ich noch : Was muß man tun dass der Motor fünfeinhalb Liter säuft ? arg
Laut Spritmonitor liegt der Verbrauch meines Rollers auf den von mir gefahrenen 7000 Kilometern bei exakt 4,48 Liter/100 Kilometer.
Ich bin kein Vollgasfahrer, aber auch keineswegs ein Schleicher, mein Gewicht liegt deutlich über dem Durchschnitt (>100 Kilo).
Der niedrigste gemessene Verbrauch lag bei 3,66 Liter, der höchste bei 5,16 Liter /100 Kilometer.
Was will man mehr ?

Franz

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Re: Erfahrung nach 32000km

Beitrag von emdee » Sa 7. Nov 2015, 12:27

Methusalem hat geschrieben:
Ein Frage habe ich noch : Was muß man tun dass der Motor fünfeinhalb Liter säuft ? arg

Franz
Berechtigte Frage. Gut - es waren erst die ersten beiden eigenen Tankfüllungen.
Allerdings war im BC nach der Übernahme (knapp 700km) noch die ungelöschten Werte von 5,6 drin.
Okay, das waren da sicher kürzere Strecken mit ziemlichen Stadtanteil und gut am Kabel ziehen.
Hab mir dann gedacht, bei dir wird es bestimmt weniger - ich bin bestimmt alles, aber kein Heizer.
Meine GS1200 hat nach über 37tkm 4,85l/100km.
Aber Pustekuchen. Nun ja, es ist vorwiegend im Citybereich und damit angesichts des Gewichts auch irgendwo "normal"
Es geht auch nicht ums Jaulen wegen Spritkosten oder so. Die sind wenig relevant.
viele Grüße,

Mirko

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Re: Erfahrung nach 32000km

Beitrag von waldstaedter » So 8. Nov 2015, 22:20

... ich habe nach 6.500 km einen Verbrauch von 5,2 Ltr.!
Vor dem Sport hatte ich einen Beverly mit 330ccm und 34 PS, Verbrauch 4,3 Ltr.
Im Verhältnis finde ich das OK!

Ich frage mich wiederum, was muss man tun, um mit dem Sport auf solche Werte wie 4,5 Ltr. zu kommen arg

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Re: Erfahrung nach 32000km

Beitrag von lederkombi » Mo 9. Nov 2015, 11:38

Naja, der GT sollte eigentlich leicht mehr schlucken, da schwerer, oder? Aber mein GT schluckt auch nur 4.3...4.5! Gestern auf 450km über Alpenpässe gabs einen exakt 4.5l Schnitt und ich fahre gemäss Kollege (mit einer K1200) wie eine "gesengte Sau". rauch
LG, Jakob

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Re: Erfahrung nach 32000km

Beitrag von Methusalem » Mo 9. Nov 2015, 16:08

waldstaedter hat geschrieben:... ich habe nach 6.500 km einen Verbrauch von 5,2 Ltr.!
Vor dem Sport hatte ich einen Beverly mit 330ccm und 34 PS, Verbrauch 4,3 Ltr.
Im Verhältnis finde ich das OK!

Ich frage mich wiederum, was muss man tun, um mit dem Sport auf solche Werte wie 4,5 Ltr. zu kommen arg

Wärst du ein Autofahrer würde ich sagen du hast einen schweren rechten Fuß....
Der von mir genannte Verbrauch ist exakt angegeben da ich alle Ausgaben für meine Fahrzeuge lückenlos im Spritmonitor dokumentiere.
Vor dem C 650 GT hatte ich einen Yamaha Majesty 400, Verbrauch über 5500 Kilometer : Exakt 3,87 Liter/100 Kilometer.
Beide Fahrzeuge wurden/werden kaum im Kurzstreckenverkehr bewegt, vielleicht macht es das aus.

Franz

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Re: Erfahrung nach 32000km

Beitrag von emdee » Mo 9. Nov 2015, 20:13

Kaum Kurzstrecke und Kaltstart macht definitiv eine Menge aus.
Dazu ist der Verbrauch in den Bergen merkwürdigerweise oft geringer.
Man verbraucht berghoch nicht soviel Sprit mehr wie man bergab
(mit hohem Schiebebetriebanteil) eben "einspart"
Zumal die Übersetzung den Scooter in der Nähe des maximalen Drehmomentes hält - der Bereich mit dem höchsten Wirkungsgrad.
viele Grüße,

Mirko

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Re: Erfahrung nach 32000km

Beitrag von tantetom » Di 10. Nov 2015, 08:54

emdee hat geschrieben:Kaum Kurzstrecke und Kaltstart macht definitiv eine Menge aus.
Dazu ist der Verbrauch in den Bergen merkwürdigerweise oft geringer.
Man verbraucht berghoch nicht soviel Sprit mehr wie man bergab
(mit hohem Schiebebetriebanteil) eben "einspart"
Zumal die Übersetzung den Scooter in der Nähe des maximalen Drehmomentes hält - der Bereich mit dem höchsten Wirkungsgrad.
Jetzt wissen die Schweizer endlich, warum wir Deutschen (motorisierten Zweiradfahrer) uns so gern in der Schweiz niederlassen würden !

rauch
Grüße
Tom

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Re: Erfahrung nach 32000km

Beitrag von skuter » Di 20. Sep 2016, 18:30

ich bin ja grundsätzlich auch zufrieden, aber mit den Bremsen möchte ich nicht in den Alpen herumfahren!

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